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Anke Schmitz - Autorenberatung

Coaching für Autoren

Autorenberatung Köln

Referenzen

REFERENZEN

„Systemische Aufstellung von Romanfiguren – das erschien mir sofort sinnvoll. Ich kannte das Prinzip aus dem Bereich der Familientherapie. Aber dass diese Methode für Schriftsteller im Werdeprozess ihrer Romane derart effektiv ist, das hätte ich nicht erwartet. Seitdem schwöre ich darauf und werde nicht müde, Anke Schmitz und ihre Autorenberatung jedem hadernden Kollegen (und wir hadern alle) ans Herz zu legen.
Bevor ich Anke Schmitz zum ersten Mal traf, hatten Monate hinter mir gelegen, in denen ich nicht vorankam mit dem Herz meinem nächsten Buches. Mein erster Krimi. Ich hatte den Kommissar, seine Geschichte und viele vage Ideen. Aber irgendwie kam nichts zusammen.

Bis Anke kam. Anderthalb Stunden Salzstreuer schieben – und plötzlich war die ganze Handlung da. Lag ausgebreitet vor mir auf dem Küchentisch als hätte sie all die quälende Zeit nur in meinem Kopf darauf gewartet sich von Ankes klugen Fragen hervorlocken zu lassen. Alles passte. Die Figuren verbanden sich, der Plot war logisch, die Konstruktion hatte Sinn. Ich war erleichtert, begeistert und fasziniert zugleich.
Schreiben ist eine schwierige, einsame Arbeit, in der Zweifel das vielleicht wichtigste Werkzeug darstellt. Zugleich jedoch ist er der schlimmste Feind. Ihn im Schach zuhalten, sich einzulassen und seinen Intuitionen zu vertrauen, dabei hilft einem Anke Schmitz. Es ist nur eine intelligente Technik, aber ganz ehrlich: es fühlt sich ein bisschen an wie Zauberei.“

Claudia Rusch, Buchaufstellung zu „Zapotek und die strafende Hand“, mare-Verlag


“Plötzlich ging meine Story einfach nicht mehr weiter. Zwar gab es eine Vorstellung davon, wo es hingehen soll, aber an dieser Stelle hing ich einfach fest. Für meine Heldin stand viel auf dem Spiel und der Druck war groß, um zu handeln, dennoch bewegte sich nichts mehr. Anke Schmitz zeigte mir meine Charaktere und ihre Verbindungen zueinander mit Hilfe von Holzfiguren auf eine einfache, übersichtliche Weise, so dass ich auf einmal wieder klar sehen konnte.

Ich hatte es geschafft, jeden einzelnen meiner Hauptcharaktere in eine komfortable Situation zu führen. Zwar gab es einen großen Anreiz, aber der kleine Anreiz in dieser Situation fehlte, und zwar für alle.

Niemand war gezwungen sich zu bewegen und deshalb passierte einfach nichts mehr. Die Aufstellung zeigte mir, welche Dynamik entstehen würde, wenn ich eine Figur bewegte. Ich brauchte also nur einer Figur einen Schubs zu geben, und schon würden sich wieder alle bewegen. Genau das war es dann auch.

Wenn man den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht, gibt es nichts Besseres, als dass jemand einen aus dem Wald führt und dadurch eine neue Perspektive entsteht.“

Victoria Peveling, Treatmentaufstellung zum Kinofilm: „Pilgaloth“


„Die Figur des Vaters war klar, auch was sie tut, denkt und fühlt, weitestgehend. Aber, warum ist ein Vater erleichtert, obwohl sein Sohn grausam erstochen wurde?

Was treibt ihn in diese offensichtliche Ambivalenz? Was sehe ich nicht?

Dann die Aufstellung.
Das Setting ist klar: Der Vater, die Mutter, die Schwester – der tote Bruder.
Die Figuren stehen verloren auf der Platte.
Woher kam der Druck, der – trotz des Mordes – den Vater Erleichterung spüren lässt?
Dann kann ich sie sehen. Anke Schmitz zaubert sie aus dem Säckchen – den Bruder, den Großvater, die Schwägerin und all die Anderen – die ganze Last der Tradition. Weit weg, nicht sichtbar, aber erdrückend mächtig. Daher die Erleichterung!

Niemand von denen würde ihn, den Vater, wegen der Verfehlung des Sohnes zur Rechenschaft ziehen, jetzt, wo er ein Opfer war! Die Drehbuchaufstellung war das Sichtbarmachen von Beziehungen, Veränderung von Perspektiven, der Blick weitet sich, und das Gefühl wird klarer.“
Stephanie Busch, Treatmentaufstellung zum Tatort: „Es war die Nachtigall und nicht die Lerche“

Monatelang schlug ich mich mit verschiedensten Entwürfen herum, hatte immer wieder diese höchst erfreulichen „Ja, das ist es jetzt“ – Momente, nur um kurz darauf wieder stecken zu bleiben und mich zu fragen, wohin ich denn nun eigentlich will, keine Antwort zu finden, den Entwurf im Schreibtisch zu vergraben und von vorn zu beginnen. Frau Schmitz schaffte es, mit mir in nur einer kurzen Sitzung herauszuarbeiten, was an meiner Herangehensweise nicht funktioniert, und wie ich stattdessen vorgehen könnte. Zu meiner Verblüffung war das Resultat so simpel wie effizient: eine Schreibpause, um den Druck loszuwerden, und durch Selbstbeobachtung sehen, was mich wirklich umtreibt.

Nach einer kurzen Phase der Erleichterung begann mir das Schreiben zu fehlen, ein wenig später begannen die Geschichten, vor meinem inneren Auge sichtbar zu werden, und als ich wieder schreiben durfte, floss der Text, als hätte ich nie etwas anderes getan. Innerhalb weniger Wochen entstanden über 80 Seiten.
Ich bin noch immer höchst freudig überrascht, wie viel einsame Quälerei sich durch eine Stunde Anleitung vermeiden lässt.“

Nicole Linkert


„Richtig vorstellen konnte ich mir nicht, was das sein soll: Autorenberatung auf der Basis von systemischen Methoden. Ich bat Anke also beim Kaffee mir das Ganze genauer zu erklären. „Das kann ich am Besten an einem konkreten Beispiel.“, war die Antwort. Ich war zu der Zeit gerade mit einer Kindergeschichte beschäftigt, deren Schluss mir einfach nicht klar wurde. Ich wusste, die Geschichte ist gut, aber der Schluss wollte einfach nicht zu der Geschichte passen. Ich drehte mich im Kreis, wie bei einem Rätsel, das man unbedingt lösen möchte. Man weiß, es gibt eine Lösung, aber man bleibt gefangen in den immer gleichen Mustern. „Wenn du Lust hast, machen wir`s gleich hier. Ich sehe das nicht so dogmatisch.“, sagt Anke und während ich nicke, werden Zuckerstreuer, Löffel und Kaffeebecher zu Stellvertretern der Geschichte erklärt. Ich soll sie auf dem Tisch positionieren, werde gefragt wer sich wie fühlt und brauche eine Zeit um mich auf dieses Szenario einzulassen. Nach und nach werde ich unbefangener und merke wie sich der Knoten im Kopf mit Hilfe von gezielten Fragen langsam löst. Zwei Tage nach der undogmatischen Beratung ist die Lösung einfach da.“

Daniela Dammer, Kinderbuchautorin

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